Zwischen den Regenwolken hoch auf die Kalmit

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Am Samstagmorgen sah es noch so aus, als sollte es den ganzen Tag durchregnen und der Kalmit-Berglauf eine nasse Angelegenheit werden. Doch schon auf der Hinfahrt riss der Himmel auf und zeigte die Pfälzer Berge teilweise im Sonnenlicht. Auch 15 LSGler nahmen die doch etwas längere Anfahrt in Kauf, um den zweithöchsten Gipfel der Pfälzer Region zu erklimmen. Pünktlich um 14:30 wurde der letzte Lauf der Pfälzer Berglaufserie gestartet, bei doch wechselhaftem Wetter. Über 600 Läufer liefen durchs Dorf, um über die Kalmithöhenstraße zum Gipfel zu kommen.

Als Erster unser Läufer kam Daniel Flöter oben am Aussichtsturm an. Er benötigte für die 8,1 km mit 505 Höhenmetern gerade mal 41:30 min und kam kurz vor Manfred Deger ins Ziel. Aber auch diese guten Zeiten reichten nicht, um in diesem Klassefeld vorne dabei zu sein. Immerhin gab es einige Altersklassenplatzierungen. Elke Cagol wurde 1. In der W60, Ulrike Hoeltz 2. Der W55, Peter Beil 2. M65, Anja Falkenberg 3. W45 und überraschend bei seinem einzigen Lauf in diesem Jahr Bernhard Walli auch 3. der M60. Auch alle anderen Mitläufer wie Jasko Bajadzic, Rolf Bohrer, Andrea Kümmerle, Norbert Piekorz, Thomas Dahlinger, Martin Fehrle, Harald Krauß und Torsten Kohler waren von der ungewohnten Strecke angetan. Diesen erfreulichen Tag ließen wir dann gemütlich in einem Pfälzer Lokal direkt in Maikammer mit Gänsekeule und anderen regionalen Leckereien ausklingen.

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Gesamtsieger am Neckar

Bei der LG Neckar-Enz nahe Heilbronn, beim 18. Bönnigheimer Stromberglauf, ließ auch Christoph Hakenes seine „Gesamtsiegerserie“ nicht abreisen. Mit rund 40 Sekunden Abstand auf den Zweitplatzierten konnte sich Christoph den ersten Platz sichern mit einer sagenhaften Zeit von 34:29 über die 10km Distanz.

Die Laufveranstaltung gehört zur näheren Umgebung von Karlsruhe und so steht hier Christoph unter Beobachtung. Etwa von LSGlern, die Wurzeln zur Heilbronner Gegend haben. Das trifft für unseren Vorstand Norbert Wein zu, der mit eigener Recherche begeisternd den Gesamtsieg entdeckt hat.

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